Häufige sexuelle Funktionsstörungen für die keine rein körperliche Ursache identifizierbar ist, wie z.B. geringes sexuelles Verlangen, Erregungsstörungen, Schmerzen beim Geschlechtsverkehr, Schwierigkeiten zum Orgasmus zu kommen,... werden behutsam und dennoch offen, strukturiert und direktiv gemeinsam bearbeitet. Sexualtherapie ist anwendungs- und (selbst)erfahrungsorientiert, erfordert also aktive Arbeit, Zeit und regelmässigen Einsatz im Alltag.
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